VIDEO ZUSAMMENFASSUNG (HIER KLICKEN)Zurückgelegte Strecke (Auf Googel Maps)
Auf der Karte sind die meisten Orte die wir bisher besucht haben enthalten. Teilweise sind auch unsere Hostels verlinkt.
Sihanoukville:
Kampot:
Unser Hostel
Konzert im Hostel
Nationalpark Mount Bokor
(Wir sind mit den Motorbikes auf den Berg gefahren)
Strecke Richtung Phnom Penh:
Unterkunft bei Chendas Familie
Phnom Penh:
Strassenfestival Phnom Penh Video
Killing Fields
Phnom Tamao Tieraufnahmestation
Abschied von Matze:
So liebe Blogleser/Innen, nach einer langen Schreibepause sind wir nun zurück um Bericht zu erstatten aus Cambodia. Wir sind nun schon 12 Tage in diesem Land und wie es sich hier gehört lässt man sich für alles sehr viel Zeit ( sehr sehr sehr viel Zeit) und wir sind ein wenig faul geworden, was das berichten angeht ( zweimal haben wir sogar Blogeinträge geschrieben, welche jedoch leider nicht abgespeichert wurden?!)
Seitdem wir über die Grenze gekommen sind waren wir in Sihanoukville für ca 4 Tage und den Rest der Zeit auf Reise und schließlich in Kampot. Kampot gefällt mir persönlich sehr gut, da hier alles eher westlich angehaucht ist und ein guter Mix aus Locals und "Weißen" besteht. Bisher haben wir eher relaxt und die Hängematten benutzt und uns die City angeguckt. Für einen Tag hatten wir uns Motorbikes ausgeliehen um in den Bokor National Park zu fahren. Ansonsten haben wir uns oft abends livemusic und draftbeer gegönnt und Thomas hatte sogar einen kleinen Auftritt zusammen mit den Pot Shots, welche wir uns drei Abende am Stück angeguckt haben. Morgen geht es für uns dann auch weiter in Richtung Phnom Phen, wahrscheinlich mit einem kleinen Abstecher nach Kep, das für seinem Krabbenmarkt (auf welchem ich schon ohne die anderen war) berühmt ist. Uns vier geht es soweit gut, bis auf kleine Wehweh-chen und wir sind mal wieder bereit die Weiterreise anzutreten. Wir versuchen wieder öfter Bericht zu erstatten, wobei uns dies mangels Motivation sehr schwer fällt 🙂
Liebesgrüsse aus Cambodia von euren Vier
Matze L.
Ps.:Bilder folgen noch
Heute haben wir über einen geheimen Pfad ein verlassenes Resort gefunden mit einem traumhaften Badestrand und verlassenen Hotels, darunter ein riesiges Schiffartiges fünfstöckiges Hotel, welches komplett zugänglich ist. Alles wirkt als wäre es in Eile verlassen worden, fast so wie in einem Endzeit Film.
Panoramafoto vom Schiff aus
Speisesaal im Schiffshotel
No Comment
Heute war unser letzter richtiger Tag auf der Insel und am morgigen Tag geht es los Richtung Kambodscha. Mit 2-3 Zwischenstopps werden wir demnächst über die Grenze fahren, wir sind schon gespannt was uns erwarten wird. Die Menschen dort sind noch ärmlicher dran, sollen aber laut Aussagen anderer Reisender noch herzlicher und freundlicher sein, wir haben auf jedenfall schon Lust darauf es bald selbst zu erfahren. Wir sind alle gesund und wohlauf und startklar.
Matze L.
Ps: 2 von uns hats erwischt
Jimi Hendrix war auch mit von der Partie
¢Nachdem unser letzter Beitrag schon eine Weile her ist wird es langsam mal Zeit, dass ich mich hier auch mal für ein kleines Statusupdate zu Wort melde.
Nachdem wir zuletzt auf Koh Samet waren sind wir inzwischen bereits auf unserer nächsten Insel, Koh Chang angekommen. Auf dem Weg dorthin mussten wir unseren Zwischenstopp in Chanta Buri leider unplanmäßig verlängern, da sich die ersten Reaktionen der Mägen auf die Ernährungsumstellung bemerkbar gemacht haben.
Chanta Buri wirkt wie eine durchschnittliche thailändiche mittelgroße Stadt. Gerade in den Außenbezirken noch sehr ländlich aber man merkt der Stadt den Wechsel und das Streben zur westlichen Welt an, der in den größeren Städten bereits auf verschiedene Weisen vollzogen ist. Hier erledigt man seine Einkäufe zwischen Straßenständen und Einkaufszentrum und gerade die jüngere Bevölkerung spricht auch Englisch, obwohl wir uns natürlich immer wieder in Bruchstücken in Thai versuchen, was mal mehr und mal weniger klappt, da die Dialekte hier sehr unterschiedlich sind. Außerdem waren hier vergleichsweise viele Radfahrer unterwegs, die uns gleich gegrüßt und sich sehr für unsere Tour interessiert haben.
Nachdem wbieder alle fit waren ging die Tour weiter mit einer hügeligen Etappe nach Koh Chang. Nachdem wir mit der Fähre übergesetzt haben mussten wir feststellen, dass es das noch nicht war mit Anstiegen für diesen Tag war. Also ging es erstmal weiter an das südliche Ende der Insel nach Bang Bao. Nun sind wir bereits den dritten Tag auf der Insel und genießen das Wetter und den Strand um wieder Energie zu tanken. Wir haben hier schon viele interessante Leute aus den verschiedensten Ecken der Erde kennengelernt und die Einheimischen sind wie immer sehr freundlich. Im Inneren ist die Insel noch recht naturbelassen und sehr hügelig, deshalb haben wir gestern die Gelegenheit für eine kleine Wanderung an einen der zahlreichen Wasserfälle hier gemacht.
Bald heißt es dann wieder Abschied nehmen und die Reise geht weiter in Richtung Kambodscha.
Thomas


Nici hat heute Geburtstag = ]
Leider hatten wir bei der Feier nachts am Strand ein unschönes Erlebnis. Als wir gerade in das Wasser gegangen waren hörte ich einen (wahrscheinlich ) Engländer um Hilfe schreien. Ich rannte zu ihm und er schwamm mir mit einem ertrunkenen, etwas jüngeren Mädchen entgegen. Ich übernahm die Person und die anderen kamen sofort dazu und halfen mir. Glücklicherweise konnte sie am Strand durch Erste Hilfe, stark hustend, wieder zu Bewusstsein gebracht werden... jemand meinte, dass sie wohl betrunken war...
Video 1Video 3 (2. Fahrt)Video 4 (2. Fahrt)
Wir sind jetzt in Chon Buri. Leider ist das wlan nicht so gut.es folgen noch Videos von unseren ersten beiden Fahrten auf dem Fahrrad. Wir haben uns mittlerweile gut in den Straßenverkehr eingefunden. Es läuft hier natürlich einiges anders ab. Am Anfang war ich mir nicht mal sicher, ob wir auch auf den großen Straßen fahren dürfen. Doch nachdem uns sogar die Polizei (wie viele andere Menschen) auf der Straße, mit Daumen hoch, zujubelt war es dann klar.
Wir sind gerade komplett aus den annähernd touristischen Zonen heraus und treffen auf der Straße, beim Essen etc.. nur Einheimische. Viele schauen uns an, als ob sie hier sehr selten Menschen wie uns sehen.
Hier ein paar Eindrücke: