4.000 Inseln nach Vientiane

Puh, wo fange ich jetzt nur am besten an? Seit dem letzten Eintrag hat sich so einiges getan und es gibt viel zu berichten, aber nun ja, jetzt versuche ich, hier kompakt die wichtigsten Erlebnisse zusammenzufassen – ich hoffe ich kriege noch alles zusammen. Hier in in Laos ist das mit dem Internet eben so ne Sache. Ich schreibe das ganze jetzt auch schon ein zweites Mal, denn obwohl ich vor kurzem zwar ein Internetcafe ausfindig machen konnte war  die Verbindung nicht ausreichend um etwas zu veröffentlichen und mein Text ist im Nirvana verschwunden. Aber beginnen wir von vorne. Genau wie Matze und Nici habe ich den Bus genommen, um von Vietnam nach Laos zu kommen. Glücklicherweise wusste ich durch das Erlebnis der beiden bereits was mich erwartet, als ich mitten in der Nacht in Savannakhet aus dem Bus geschmissen wurde und war deshalb auch nicht so verwundert, als ich dann für den Rest der Strecke nach Pakse mit ein paar Kip in der Hand zu einem local Bus geschickt wurde. Vorher gab es bereits Ärger  Grenzübergang, zum Glück nicht für mich. Neben mir war neben den ganzen Locals noch eine weitere Reisende aus Kanada an Bord, die in Ho Chi Minh City als Lehrerin arbeitet und für die Ferien Woche nach Laos fahren wollte. Als die einzigen beiden Ausländer und Personen die Englisch sprechen saßennwir in den Zwischenstopps immer zusammen. Als wir dann am Grenzübergang angekommen waren, wurde sie allerdings abgewiesen, da ihre citizen card für Vietnam nicht mit der Nummer ihres neu ausgestellten Reisepass übereinstimmten, obwohl ihr vorher versichert wurde, dass dies kein Problem sein. Daraufhin war ich voll mit im Geschehen, weil alle dachten, wir beiden würden zusammen reißen was natürlich nicht der Fall war, aber schwer zu erklären ist wenn niemand wirklich Englisch spricht. Für mich hat sich glücklicherweise alles in Wohlgefallen aufgelöst. Für den Rest der Fahrt blieb ein Platz im Bus jedoch frei. Schon ein komisches Gefühl, eine Person an der Grenze zurückzulassen, ohne man ihr helfen kann oder sie weiß, wie sie zurückkommen soll. Von daher hatte ich auch erst ein mulmiges Gefühl wieder in den Bus einzusteigen, man hätte in dieser Situation ein wenig Zusammenhalt und ich war froh, nicht alleine zu sein, aber in dieser Situation war ich einfach machtlos... Nach dem Buswechsel kam ich dann gegen 4 Uhr morgens endlich in Pakse an. Von hier war es nicht mehr weit zu den 4.000 Inseln, aber doch zu weit um an einem Tag hinzuradeln. Also verwies mich der Busfahrer an das Busterminal ca. 8km nördlich der Stadt. Als ich dort ankam begann das Morgengrauen und es war noch Totenstille. Nur ein Schalter war besetzt und der Ticket Verkäufer schüttelte den Kopf und deutete, dass hier keine Busse an mein gewünschtes Ziel führen. Er gestikulierte wild und sagte etwas von 50km. 50km? Na toll, also erstmal in die falsche Richtung gefahren und dann so weit zum nächsten Busterminal. Wo das genau sein sollte wusste ich aber immer noch nicht. Als ich wieder au die Straße einbog wusste ich also erstmal nicht so genau wo ich hin musste. Ich traf drei Männer und fragte ob sie Englisch können und einer meinte ein bisschen. Glückstreffer! Hier in diesem Land sind die Englischkenntnisse nicht so fortgeschritten und gleich die erste Person, dir ich gefragt habe konnte mir mit Worten erklären, dass ich zu dem südlichen Busterminal hätte fahren sollen, das aber zum Glück nur 15km entfernt war. Also wieder zurück in die Stadt und die selbe Distanz nach Süden. Als ich dort ankam fuhr direkt ein Bus los ohne große Wartezeit und nach zwei weiteren Stunden Busfahrt und einer kurzen Fährüberahrt habe ich gegen 10 Uhr endlich Don Det erreicht. Erstmal Frühstück, denn gegessen hatte ich bisher noch nichts.
Der Ausblick von meinem Bungalow
Der Ausblick von meinem Bungalow
Einige der 4000 Inseln
Einige der 4000 Inseln
Die nächsten zwei Tage habe ich entspannt auf Don Det verbracht und dir entspannte Atmosphäre genossen und viel Zeit in meiner Hängematte vor dem Bungalow verbracht 🙂 Hier zeigt sich der Mekong endlich mal von seiner schöneren Seite und man kann die Natur und das Rauschen des Flusses genießen. Von den 4000 Inseln sind nur die wenigsten bewohnt, denn bei den meisten „Inseln“ handelt es sich um nicht mehr als ein paar Grasbüschel, die aus dem Wasser hervorragen. Unter Backpackern ist Don Det die beliebteste Insel. Viele Leute leihen sich ein Fahrrad für einen Tag, um die maechste Insel, Don Khone für einen Tag auf dem Rad zu erkunden. Da ich mein Rad schon dabei hatte bot sich das natürlich auch für mich an und ich habe die Wasserfälle, einen Strand und dir Wälder von Don Khone erkundet, bevor es am nächsten Tag weiter nach Don Khong ging. Unterwegs fuhr ich durch Don Som, wo wiederum keinerlei Touristen anzutreffen sind und ich euphorisch von den Einheimischen gegrüßt wurde. Insgesamt war es eine gemütliche Tagesstrecke bis ich auf Don Khong ankam, wo es ein paar Gästehäuser gibt und auch ein paar wenige Reisende anzutreffen sind aber es deutlich ruhiger zugeht. Fast schon langweilig. Ein Neuseeländer den ich dort getroffen habe und kurz nach mir ankam hat sich entschieden anstatt sich eine Übernachtungsmöglichkeit zu suchen direkt nach Don Det weiterzureisen – hätte ich wohl ähnlich gemacht.
Don Khone
Don Khone
Wasserfaelle von Don Khone
Wasserfaelle von Don Khone
IMG_20160505_122625 Nach einer Nacht dort ging es fuer mich also weiter Richtung Norden. Die erste Strecke nach Champasak war ein schwieriges Unterfangen. Die meiste Zeit musste ich auf sandigen Schotterwegen fahren und wenn es mal eine geteerte Strasse gab war diese uebersaeht mit Schlaglochern. An manchen Stellen waren die Streckenverhaeltnisse so schlecht, dass ich vom Rad abgestiegen bin und fuer ein paar Meter geschoben habe, um das Fahrrad zu schonen und keinen Platten o.ae. zu riskieren, denn wer liebt der schiebt 😉 Unterwegs wurde ich von den Einheimischen ueberall euphorisch gegruesst und wo ich anhielt um eine Pause zu machen versammelten sich meistens gleich die Leute, um mich zu beobachten. Das war zwar nett gemeint, an so einem anstrengenden Tag waere mir etwas Ruhe in den Pausen aber deutlich lieber gewesen, da die Leute teilweise auch sehr aufdringlich waren und angefangen haben mich anzufassen, sodass ich kaum zur Ruhe gekommen bin. Meistens bin ich schnell gefluechtet und hatte so kaum eine Ruhepause an diesem Tag. Selbst als ich entfernt von Ortschaften einen schattenspendenen Baum gefunden habe und gehofft habe, hier etwas Ruhe zu finden kamen ploetzlich etwa zehn Kinder angerannt und haben sich in einer Traube um mich herum versammelt, um jeden meiner Schritte zu beaeugen. Also direkt weiter. Das aussergewoehnlichste war, als ich in einer kleinen Ortschaft hielt, um mir etwas zu trinken zu holen. Kurz nachdem ich mich gesetzt hatte kam es zu einem Streit der Beitzerin des Ladens und der Nachbarin und es wurde lauthals diskutiert, bis die Nachbarin schlussendlich mit einem Backstein nach der Frau warf, der nur knapp neben mir landete. Na dankeschoen, das war mal ein toller Start in das Radfahren in Laos.
So sahen die Strassen fuer den Grossteil des Tages aus
So sahen die Strassen fuer den Grossteil des Tages aus
oder auch mal so
oder auch mal so
Nicht nur das Fahrrad hat einiges abbekommen
Nicht nur das Fahrrad hat einiges abbekommen
Die Faehre faehrt entlang eines Seils un der Faehrmann zieht das Boot von Ufer zu Ufer
Die Faehre faehrt entlang eines Seils un der Faehrmann zieht das Boot von Ufer zu Ufer
Blick an Bord
Blick an Bord
Die kommenden Tage hat sich das ganze gluecklicherweise etwas geaendert. Die Strassenverhaeltnisse wurden besser und auch die Leute waren nicht mehr so aufdringlch, auch wenn ich natuerlich ueberall fuer Aufsehen sorgte. In Thakek angekommen habe ich einen Tag Pause eingelegt, um wieder Energie zu tanken. Ausserdem war es dringend notwendig, das Fahrrad, das den ganzen Staub und Dreck der dirtroads gesammelt hatte zu putzen. Vor allem in der Kette hatte sich so einiges gesammelt. In Thakek traf ich auch das erste mal wieder auf andere Reisende, die von hier aus eine Tour auf dem motorbike starteten. Die meiste Zeit ging es recht flach zu und die Landschaft war nicht sonderlich beeindruckend und abwechslungsreich. Auf der Strecke von Thakek bis Vientiane wurde es dann schon ein wenig sehenswerter und ich hatte von Tag zu Tag das Gefuehl, dass das Gras und die Baeume um mich herum gruener wurden und in der Ferne gab es endlich die ersten Berge zu sehen. Das hiess fuer mich auch die ersten kleinen Anstiege, aber das nimmt man gerne in Kauf fuer eine schoenere Aussicht und das war natuerlich noch nichts im Vergleich zu den Anstiegen, die mir noch bevorstehen sollten.
Nach getaner Arbeit gab es erstmal ein Feierabendbier. Prost!
Nach getaner Arbeit gab es erstmal ein Feierabendbier. Prost!
Mit Eiswuerfeln, Pulver und Mixer wird das Erfrischungsgetraenk zubereitet
Mit Eiswuerfeln, Pulver und Mixer wird das Erfrischungsgetraenk zubereitet
Heute habe ich mich fuer Geschmacksrichtung gelb entschieden
Heute habe ich mich fuer Geschmacksrichtung gelb entschieden
Die meisten Tage vergingen recht eintoenig. Ich startete morgens, so lange es noch einigermassen kuehl war und gegen Mittag fing die Hitze an zu druecken. Bei dieser Gelegenheit waren die Milkshake-artigen Getraenke, die immer wieder am Strassenrand verkauft werden eine wilkommene Erfrischung. Es kam auch einige male vor, dass gegen Nachmittag ein Wind aufkam, der immer staerker wurde und sich spaeter in ein Gewitter verwandelte. Zum Glueck war ich bis dahin schon in meiner Unterkunft fuer die Nacht angekommen und konnte das Gewitter in der Ferne aus dem Trockenen beobachten und die damit verbundene abgekuehlte Luft geniessen.
Typischer Anblick: Kinder planschen im Becken auf einem der zahlreichen Fussballfelder und im Hintergrund ein Tempel
Typischer Anblick: Kinder planschen im Becken auf einem der zahlreichen Fussballfelder und im Hintergrund ein Tempel
Ein Bambusgeruest um mein Hoetl fuer die Nacht
Ein Bambusgeruest um mein Hoetl fuer die Nacht
Das Ziel (fast) vor Augen
Das Ziel (fast) vor Augen
Auf meinem weiteren Weg in die Hauptstadt Vientiane machte ich fuer eine Nacht Zwischenstopp in Paksang. Als ich nachdem ich mir eine Unterkunft gesucht hatte zu Fuss losgezogen bin, um etwas zu essen zu finden kam mir eine Radreisende entgegen. Sie fragte mich, ob ich wisse, wo es in der Stadt einen Fahrradladen gaebe, da sie einen neuen Ersatzschlauch brauchte und die Einheimischen ihr nur per Fingerzeig zeigen konnten wo sie hinsoll. Ich bin dann gemeinsam mit ihr zu dem Laden gegangen und wie erwartet war dort kein passender Fahrradschlauch vorhanden. Sie entschied sich, im selben Gaestehaus wie ich zu uebernachten. Als die Besitzerin mir erzaehlte, dass sie auch Moebel herstellt und sie bereits einige male in Deutschland war wurde mir klar, dass das die selbe Unterkunft sein muss in der auch Matze schon war. Ich gab der polnischen Radfahrerin einen meiner Ersatzschlaeuche, das sie auf dem Weg Richtung Sueden war und in diese Richtung keine Hoffnung auf Erfolg war und ich in Vientiane bessere Chancen hatte Ersatz aufzutreiben. Spaeter sollte sich herausstellen, dass auch Matze ihr schon begegnet ist und ihr ebenfalls eine Ersatzschlauch geliehen hatte. Ihre Reifen scheinen wohl nic sonderlich standhaft zu sein. Es war auf jeden Fall ein lustiger Zufall der elben Person zu begegnen und jemanden fuer eine abendlichen Austausch zu haben. Am naechsten Morgen trennten sich unsere Wege und ich machte mich weiter auf den Weg Richtung Hauptstadt. In Vientiane habe ich meinen naechsten Ruhetag eingelegt und unter anderem das Cope visitors center besucht. Laos gilt als das am staerksten bombadierte Land der Welt und von den 260 Millionen im Vietnamkrieg abgeworfenen Bomben sind mit 80 Millionen fast ein Drittel nicht detoniert. Dies stellt bis heute eine grosse Gefahr dar. Bei Cope handelt es sich um eine NGO, die sich darum kuemmert, diese Gefahr einzudemmen. Zu ihrer Arbeit gehoert unter anderem das aufsuchen und sichern der verbliebenen Bomben sowie Aufklaerungsarbeit innerhalb der Bevoelkerung ueber die Gefahren, da viele Leute in den Doerfern immer wieder Bruchstuecke finden und diese fuer den haushaltsgebrauch verwenden, indem sie aus den Bomben Teller, Loeffel, Zaeune und alle moeglichen anderen Dinge herstellen. Hierbei haben in den vergangenen Jahren viele Leute Gliedmassen verloren. Ein Grossteil der Arbeit von Cope besteht auch darin, Prothesen fuer die Verwundeten herzustellen und diese zu unterstuetzen, da die Unterstuetzung von staatlicher Seite eher mangelhaft ist. Das Zentrum ist sehr ansehnlich mit viel Anschauungsmaterial und Geschichten von Einzelfaellen. Fuer uns ist sowas unvorstellbar und auch die Prothesen waeren bei uns schon vor 50 Jahren ausgemuster worden, aber fuer laotische Verhaeltnisse ein deutlicher Fortschritt und auf jeden Fall unterstuetzenswert. Der Eintritt ist umsonst, aber man kann den Verein mit einer Spende oder dem Kauf von Souvenirs unterstuetzen. Mittlerweile bin ich wieder on the road, auf dem Weg weiter Richtung Norden in die Berge und auf den Spuren von Matze. Naehere Infos folgen im naechsten Beitrag. Ich hoffe, dass ich diesmal schneller Bericht erstatten kann. Thomas

4 Gedanken zu „4.000 Inseln nach Vientiane“

  1. Hallo Thomas,
    liest sich spannender wie ein Roman. Weil man ja auch weiß es ist wahrhaftig erlebt und nicht irgendwie erfunden. Ist schon irre was du dort erlebst und wie dankbar und demütig man werden kann, wenn man nur auch mal ein bisschen Ruhe, etwas zu Trinken oder eine Unterkunft bekommt. Ich gebe zu die Straßenverhältnisse dort haben mich jetzt doch ein wenig geschockt, das hält doch ein normales Rad nicht aus, hast du immer noch die „Mäntel“ von der Anreise her, oder hast du nicht nur Schläuche, sondern auch mal einen Mantel wechseln müssen?
    Das mit der Bombardierung von Laos in diesem Ausmaße wusste ich so gar nicht, ich dachte Vietnam ist bei weitem mehr betroffen gewesen. Kommen die Zündungen und damit auch heute noch Verletzungen für die Bürgerschaft eigentlich nur von Blindgängern oder gibt es dort auch Regionen in denen Tretminen vergraben sind und Jederzeit explodieren können?

    Die Geschichte mit den Rattanmöbeln der Vermieterin und der Begegnung mit der Reisekollegin mit dem Fahrradschlauch ist ja witzig. Das ist ja unglaublich, dass ihr da fast einen ähnliches Erlebnis, 2-4 Wochen zeitversetzt, erlebt.

    Einfach tolle, lustige Gegebenheiten, beeindruckende und manchmal auch nachdenklich stimmende Geschichten, ich befürchte nur jetzt wird es dann richtig anstrengend, bevor du dann wieder irgendwann die zivilisiertere Welt in Thailand erreichst, so oder so ähnlich muss es ja nach den Schilderungen von Matthias sein. Ich wünsche gute und heile Weiterfahrt, bleib gesund und denk hin und wieder mal an Papa, wenn wir das nämlich zum gleichen Zeitpunkt ganz fest tun, werden wir was spüren, da bin ich überzeugt davon.
    Viel Glück.

  2. Das mit den schlimmen Straßenverhältnissen war ja zum Glück nur einen Tag lang so, aber da war die Strecke auch gleich 90km bis zum nächstgelegenen Gästehaus und ihbwar mir eh schon nicht sicher ob ich so eine lange Strecke einfach so pack. Hat aber zum Glück geklappt und danach wurden die Straßen dann auch besser. Natürlich nicht so toll wienin Vietnam aber immerhin geteert. Und die Reifen schlagen sich bisher gut, auswechseln musste ich bis jetzt noch gar nichts.
    Von Terminen stand da jetzt nichts, eher die Blindgänger und es gibt auch immer mehr Leute, die auf Grund von Motorrad- oder Autounfällen Prothesen benötigen und zwar weil durch Aufklärungsarbeit immer mehr Leute Helme tragen und es seltener zu tödlichen Unfällen kommt.
    Und ja die Strecke bis Vientiane war noch recht flach, dementsprechend könnte man auch ordentlich Strecke machen, das wird sich jetzt dann ändern bzw. hat es schon. Die erste Strecke aus Vang Vieng gestern war schön etwas steiler aber immer noch nur ein Aufwärmen für das was noch kommt.

    1. Ist ja irgendwie makaber, weniger Unfälle mit Todesfolge. Dafür mehr Unfälle mit schwerstwiegenden Verletzungen an den Gliedmaßen. Sei also bitte vorsichtig auf deinem Vehikel, soweit ich sehen konnte seit ihr ja ohne Helme unterwegs !!!

      Also gute Fahrt, wenn´s steil wird mit dem kleinsten Gang (ich hab gut reden, gell). Ein Königreich für ein E-Bike.

      1. Das ist glaubr ich eher im Stadtgebiet. In den Gegenden hier ist der Verkehr sehr überschaubar, aber ich denke Aug schon darüber nach mir einen Helm zuzulegen.
        Und keine Sorge, ich fahre gerade gefühlte 99% des Tages in der niedrigsten Übersetzung.

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